In der globalen Baubranche wird immer mehr Wert auf Materialqualität gelegt – besonders bei Sanitärkeramik. Ein entscheidender Indikator für Langlebigkeit, Sicherheit und Leistungsfähigkeit ist die Feuchtigkeitsaufnahme von unter 0,1 %. Doch wie erreicht man diese technische Meisterleistung? Die Antwort liegt in einer präzisen Brennprozedur bei über 1250 °C.
Bei Temperaturen über 1250 °C verbinden sich die Tonpartikel durch Sinterung zu einem dichten, kristallinen Gefüge. Dies reduziert Poren und poröse Strukturen drastisch. Vergleichsdaten zeigen:
Diese Technologie ist nicht nur ein Qualitätsmerkmal – sie erfüllt auch internationale Normen wie ISO 9001, REACH und ANSI/ASHRAE, die für den europäischen und nordamerikanischen Markt obligatorisch sind.
Ein Beispiel aus dem deutschen Wohnungsbau zeigt: Eine Großbaufirma musste im Jahr 2022 3000 Stück Waschbecken zurückrufen, da sie bei niedrigerer Brenntemperatur hergestellt wurden. Die Folge: Wasseraufnahme >1 % → Risse nach Frostbelastung → Klage durch Kunden.
Dank der strikten Einhaltung von ISO 9001 und REACH können Hersteller wie wir solche Risiken minimieren. Jeder Produktionsblock wird anhand eines digitalisierten Qualitätsmanagementsystems überwacht – von der Rohstoffanalyse bis zur Endprüfung.
Hier ist eine übersichtliche Liste, die Sie direkt in Ihre Lieferantenbewertung integrieren können:
| Kriterium | Mindestanforderung | Zertifikat |
|---|---|---|
| Brenntemperatur | ≥1250 °C | ISO 9001 / CE |
| Feuchtigkeitsaufnahme | ≤0,1 % | EN 14413 |
| Schadstofffreiheit | REACH-konform | EU-Kommission |
Diese Checkliste ist kein theoretisches Dokument – sie ist das Ergebnis von 15 Jahren Erfahrung mit internationalen Bau- und Sanitärbetrieben.
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